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Interview mit neuer Ortsvorsteherin von Klein Kienitz

Am 9. Juni wurde Inken Güttler zur neuen Ortsvorsteherin von Klein Kienitz gewählt. Im Interview berichtet Sie über ihre Vorhaben.

 

Seit wann leben Sie in Klein Kienitz?

Seit 2007.

 

Was macht den kleinsten Ortsteil unserer Gemeinde aus?

Klein Kienitz ist ein grüner, nicht so dicht besiedelter Ortsteil, in dem man die meisten Einwohnerinnen und Einwohner noch kennt und mit ihnen ins Gespräch kommen kann. 

 

Was sind Ihre ersten Schritte als neue Ortsvorsteherin?

Ich möchte die Ziele meines Vorgängers Hans-Jürgen Beyrow weiterverfolgen und umsetzen. 

 

Welche Vorhaben möchten Sie zeitnah umsetzen?

Im Spätsommer möchte ich mit interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern von Klein Kienitz Blumenzwiebeln in die Grünstreifen pflanzen, sodass im Frühling eine farbenfrohe Blumenpracht alle Menschen, die hier leben und die durch unser Örtchen fahren, begrüßt. Für die Adventszeit wünsche ich mir vier weitere Sterne an der Straßenbeleuchtung. 

 

Was planen Sie für die Zukunft von Klein Kienitz?

Ich werde weiterkämpfen, um mit einer Verkehrsinsel für mehr Sicherheit im Ort zu sorgen. Die Kienitzer Dorfstraße benötigt ein Tempolimit, um nicht als "Rennstrecke" zweckentfremdet zu werden. Hier stehen täglich viele Schulkinder an der Bushaltestelle, die dicht an die Hauptstraße angebunden ist.

 

Auch ein wichtiger Punkt ist die dezentrale Abwasserentsorgung. Hier muss für Klein Kienitz dringend eine akzeptable Lösung gefunden werden. 

 

Klein Kienitz soll nicht mehr das kleine vergessene Dorf hinter dem Südringcenter bleiben.

 

Mit unserer Pfarrerin Amthor bin ich im stetigen Austausch, wie wir auch die schöne alte Dorfkirche zum Anziehungspunkt unserer Gemeinde machen können. In Zukunft soll in der Klein Kienitzer Kirche für Jung und Alt ein vielfältiges Angebot stattfinden. 

 

Zur 650 Jahrfeier in 2025 wird auch in Klein Kienitz Einiges geboten.

 

Ich wünsche mir für meine Amtszeit, dass ich für unser kleines Dorf vieles Positive erreichen kann.

 

 

Wir danken Inken Güttler für das Interview und wünschen ihr eine erfolgreiche Amtszeit.

 

 

 

gez. Rocher

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Veröffentlichung

Fr, 21. Juni 2024

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