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Mitteilung des Bürgermeisters der Gemeinde Rangsdorf - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln?

Auswertung der Fragebögen

 

Als Grundlage für die Entscheidungsfindung, in welche Richtung die künftige Entwicklung unserer Gemeinde gehen soll, haben wir im Herbst eine Fragebogenaktion durchgeführt. 338 Fragebögen wurden abgegeben bzw. online ausgefüllt. In der Januar-Ausgabe des Allgemeinen Anzeigers wurden bereits Zwischenergebnisse der Auswertung veröffentlicht. Nach der Erfassung aller Fragebögen finden Sie nun wichtige Ergebnisse in der folgenden Übersicht.

 

Beurteilung der Befragten über Angebote für Kinder und Jugendliche

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 2Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 3Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 4

Beurteilung der Befragten über Angebote für ältere Menschen

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 5

Beurteilung der Befragten über Angebote im kulturellen Bereich

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 6Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 7

Beurteilung der Befragten über Angebote im sportlichen Bereich sowie Spielplätze

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 8Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 9Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 10

Die am häufigsten genannten fehlenden Angebote

 

  • Cafés/Restaurants

  • Wochenmarkt

  • Schwimmhalle

  • Fachärzte

  • Kino

  • Bürgerhaus

  • Tennisplätze

  • Jugendtreffs

  • Tanz- und Musikschule

 

Häufigkeit und Sicherheit der Querungspunkte

 

An folgenden Querungspunkten überqueren die meisten Befragten die Straße:

  1. Am Rathaus / Kreisverkehr am Rathaus

  2. Seebadallee / Fichtestraße (bei der Post)

  3. Großmachnower Straße / Bergstraße

  4. Kreisverkehr an der Kienitzer Straße

  5. Großmachnower Straße / Winterfeldallee

  6. Großmachnower Allee / Am Stadtweg

  7. Seebadallee / Puschkinstraße

  8. An der Apotheke / Seebadallee

 

Die Straßenquerungen entlang der Kienitzer Straße empfinden 69%

der Befragten als unsicher.

Die Straßenquerungen entlang der Großmachnower Straße empfinden 56%

der Befragten als unsicher.

Die Straßenquerungen entlang der Seebadallee empfinden 39% als unsicher.

 

Arbeitswege der befragten Bürger

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 11

Die Hälfte der befragten Bürger fährt mit dem Auto zur Arbeit.

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 12

Mehr als zwei Drittel der befragten Arbeitspendler arbeiten in Berlin.

 

Wünsche der befragten Bürger zur Verkehrsverbesserung

 

  • S-Bahnanschluss

  • Mehr Zebrastreifen im gesamten Ort

  • Angepasste Busabfahrten zu den Bahnabfahrten

  • Tempo 30 im gesamten Ort

  • Ausbau von Buslinien

  • Enger getaktete Busabfahrten

  • Kürzere Abstände der Abfahrtzeiten der Regionalbahn

  • Ausbau von Radwegen nach Dahlewitz, Berlin und Mittenwalde

  • Häufigere Geschwindigkeitsmessungen

 

Einschätzung der Wohnlage der befragten Bürger

Pressemitteilung des Bürgermeisters vom 10.01.2019 - Wohin soll sich Rangsdorf entwickeln - Grafik 13

71 % der Befragten wohnen gerne in Rangsdorf,

24% der Befragten fühlen sich mittelmäßig in Rangsdorf

und 5% der Befragten wohnen nicht gerne in Rangsdorf.

 

Erhaltung von Grünflächen vs. dichtere Bebauung

 

Die Mehrheit der Befragten hat sich für den Erhalt von Grün und gegen einen höheren

Bevölkerungszuwachs ausgesprochen.

 

79% wünschen, dass das Grün in Rangsdorf erhalten bleibt und Grundstücke nicht geteilt werden.

85% wünschen, dass bisherige Grünflächen nicht in Bauland umgewidmet werden.

45% haben sich dafür ausgesprochen, dass das freie Gebiet hinter den Netto-Märkten in Bauland umgewidmet wird.

80% möchten nicht, dass der Sportplatz in der Birkenallee in Bauland umgewidmet wird.

63% sind gegen eine Verlängerung der Seebadallee hinter der Kirche und 70% sind gegen eine Bebauung der verlängerten Seebadallee mit Mehrfamilienhäusern.

 

gez.

Rocher

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Veröffentlichung

Do, 10. Januar 2019

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