Volkstrauertag: Gedenken der Opfer von Gewalt und Willkür

Gemeinsam mit Interessierten gedachte der Rangsdorfer Bürgermeister Klaus Rocher zum Volkstrauertag der Opfer von Gewalt und Willkürherrschaft. Auf dem Friedhof Klein Kienitz erinnerte er am Gedenkstein für die Opfer der beiden Weltkriege an die Folgen und das damit verbundene Leid von Kriegen und Gewaltherrschaft, von Bürgerkriegen, Terrorismus, Extremismus und Tyrannei.

 

Mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist das Leid nach Europa zurückgekehrt. Umso wichtiger ist es, für Frieden einzutreten und alles dafür zu tun, dass der Krieg schnellstmöglich beendet werden kann. Den Opfern des Krieges, den Frauen und Kindern, die aus der Ukraine zu uns flüchten, begegnen wir in der Gemeinde Rangsdorf mit größtmöglicher Hilfe und Unterstützung.

 

gez. Rocher

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Veröffentlichung

Di, 15. November 2022

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