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Mitteilung des Bürgermeisters der Gemeinde Rangsdorf – Information zur Wiederinbetriebnahme der Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Rangsdorf

Auch im Oktober konnten wieder Teile der Straßenbeleuchtung in Betrieb genommen werden. Die gemeindlichen Elektriker waren allerdings auch teilweise damit beschäftigt, schon in Betrieb genommene Anlagen, die ausgefallen waren, zu reparieren. Infolge des hohen Schichtenwasserstandes kommt es immer wieder zu Phasenschlüssen, so auch Anfang Oktober in dem Bereich, der an dem Straßenbeleuchtungsschrank an der Bergstraße / Reihersteg angeschlossen ist. Hier gab es durch Auslösen der Hauptsicherung ein Totalausfall. Das Netz wurde nach Überprüfung der verschiedenen Stränge von Lampen zu Lampe nach und nach wieder zugeschaltet. In dem Zuge wurden auch die Lampen in der Straße Am Seekanal westlich der Straße an der Fasanerie und westlich der Bergstraße mit in Betrieb genommen.

 

Ebenfalls in Betrieb genommen konnte die Straßenbeleuchtung in der Hochwaldpromenade zwischen Zabelsbergpromenade und Fritz-Reuter-Straße, teilweise in der Gerhard-Hauptmann-Straße und dem Kiefernweg. In der Gerhard-Hauptmann-Straße konnte die letzte an diesem Strang befindliche Lampe nicht mehr angeschlossen werden, wegen des zu geringen Isolationswiderstandes in den Kabeln. Die Lampen im östlichen Teil der Straße sind an das Netz in der Heinestraße angeschlossen und können erst bei weiteren Reparaturen im Bereich der Heinestraße eventuell in Betrieb gehen. Im Kiefernweg konnten nur 2 Lampen wieder in Betrieb genommen werden. Das östliche Kabelnetz ist von den zu geringen Isolationswiderständen so schlecht, dass hier eine Neuverkabelung erfolgen muss. Gleiches gilt auch für den Fontaneweg zwischen Fichtestraße und Mühlenweg. Für beide Bereiche wird es im November eine Einwohnerversammlung geben.

 

Nach Kabelverlegungsarbeiten konnte die Beleuchtung in der Usedomer Straße nun auch im südlichen Teil und im Rest der Wolgaster Straße wieder in Betrieb gehen. Dasselbe gilt für die Straße An den Vogelauen im Ortsteil Groß Machnow.

 

Anders als bisher nach den Prüfprotokollen vom letzten Jahr vorgesehen war, konnte die Beleuchtung in der Ahornstraße zwischen Weinbergweg und Goethestraße noch nicht wieder in Betrieb genommen werden. Hier hatten die damaligen Messungen der gesamten Kabelstränge schon Isolationswiderstände unter 1 MΩ ergeben. Auch ohne die zu erneuernden Kabelübergangskästen wurden für die Kabel selbst Isolationswiderstände von nur 1,1 MΩ festgestellt. Bei Werten unter 1 MΩ wäre die Beleuchtung nach den geltenden Richtlinien abzuschalten. Bei Neubauten werden Widerstandswerte von ca. 20 MΩ erreicht. Aus diesem Grund muss nun die Gemeindevertretung entscheiden, ob die Ahornstraße in dem genannten Abschnitt noch einmal repariert wird oder gleich eine Neuverkabelung erfolgen soll. Sollte ein Neubau entschieden werden, würde sich auch das Projekt zum Neubau der Straßenbeleuchtung für die nördliche Goethestraße und die nördliche Friedensallee und dem Weinbergweg ändern. Ebenfalls nicht in Betrieb genommen werden konnte, wegen der schlechten Isolationswiderstandeswerte, die Frühlingsstraße (Ahornstraße – Goethestraße). Die Beleuchtung in der Frühlingsstraße zwischen Ahornstraße und Friedensallee wurde nach Reparaturen in Betrieb genommen. Nun ist zu prüfen, wieweit die Straße Unter den Eschen an diesen Abschnitt angeschlossen werden kann und wieweit das Netz der Straßenbeleuchtung in der Straße Unter den Eichen noch nutzbar ist. Dies wird aber nicht mehr im November erfolgen können, weil nun an anderen Stellen in Rangsdorf Reparaturen auszuführen sind.

 

Die Arbeiten zum Neubau der Straßenbeleuchtung Kurparkring und Kurparkallee laufen. Sofern die Lampenaufsätze rechtzeitig gelieferte werden ist vorgesehen, im November diese Straßenbeleuchtung in Betrieb zu nehmen.

 

Für den November ist schwerpunktmäßig vorgesehen, Reparaturarbeiten in der nördlichen Stauffenbergallee und in der Straße Am Stadtwinkel durchzuführen. Ende November soll noch einmal ein Minibager ausgeliehen werden. In dem Fall wird dann Schwerpunkt der Kabelverlegung die Herstellung der Verbindung von der Großmachnower Straße in die Heinestraße und von der Heinestraße in den Wiesengrund sein, um dort noch in diesem Jahr möglichst Reparaturen durchführen zum können, ebenso die Verbindung in der Rheingoldallee, um dort ebenfalls weitere Lampen anschließen zu können.

 

gez.

Rocher

 

Foto:

© Archiv Gemeinde Rangsdorf - Bürgermeister Klaus Rocher

 

© Gemeinde Rangsdorf - Karte Stand 25.10.2017

 

 Karte:

© Gemeinde Rangsdorf - Anlage I

 

 

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Veröffentlichung

Mi, 25. Oktober 2017

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